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Höchste Weiterempfehlungsrate für Neurologische Klinik in Sachsen

Die Neurologische Klinik des Sächsischen Krankenhauses Rodewisch ist laut der Patientenbefragung der AOK Plus und Barmer GEK diejenige Neurologische Akutklinik, die von Patienten am häufigsten weiterempfohlen wird (Stand: April 2016).

Seit 2011 existiert diese Befragung. Dabei werden Patienten nach einem Krankenhausaufenthalt durch die Kostenträger gebeten, Kliniken bezüglich der Dimensionen "Organisation und Service", "pflegerische Betreuung", "ärztliche Versorgung" sowie "Weiterempfehlung" einzuschätzen. In der aktuellen Befragung schneidet die Klinik für Neurologie am SKH Rodewisch am besten ab. Zufrieden mit Organisation und Service sind 87 Prozent der Befragten. Pflegerische Betreuung und Ärztliche Versorgung beurteilen 88 bzw. 86 Prozent als sehr gut. Sogar 91 Prozent der behandelten Patienten würden die Klinik weiterempfehlen. In allen vier Kategorien liegt die Neurologische Klinik des SKHR Rodewisch deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Einzusehen sind die Ergebnisse im Krankenhausnavigator sowie unter www.weisse-liste.de.

Das ist sowohl für die Neurologische Klinik als auch für das gesamte SKH Rodewisch eine sehr erfreuliche Nachricht und Bestätigung der geleisteten Arbeit. Ziel ist es, den Patienten natürlich weiterhin eine hohe Behandlungsqualität und einen möglichst angenehmen Aufenthalt in unserer Klinik bieten zu können.

Hintergrund der Befragung ist die steigende Bedeutung für Patienten, konkrete Informationen über die Behandlungsqualität von Kliniken und Ärzten zu kennen. Bei der Wahl einer Klinik möchten sie aktiv mitentscheiden. Die Befragung der AOK Plus und Barmer GEK soll den Patienten Orientierung geben, wobei vor allem auch die Erfahrungen ehemaliger Patienten wichtig ist. In die Ergebnisse der Weißen List fließen ebenfalls die strukturierten Qualitätsberichte der Krankenhäuser ein.

Der Freistaat Sachsen unterhält neben dem SKH Rodewisch noch drei weitere Krankenhäuser. Alle vier Neurologischen Kliniken liegen bei den Befragungsergebnissen über dem Bundesdurchschnitt.

 

26.04.2016

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