Diagnostische und therapeutische Bereiche

Bild einer Untersuchung mit dem Computertomographen, zwei Schwestern und ein Patient.
Computertomograf (CT)

Die Neurophysiologie

befasst sich mit Funktionsstörungen des Hirns, Rückenmarks und der Muskulatur. Diagnostische Maßnahmen werden individuell aus einem breiten Leistungsspektrum zusammengestellt, auch als Langzeitableitungen (insbesondere EEG). Doppler- und Duplexsonographie dienen zur Diagnostik von Durchblutungsstörungen, spezialisiert für die Funktion der hirnversorgenden Gefäße.

Die Physiotherapie und die Ergotherapie

behandeln mit funktionellen und physikalischen Methoden. Dazu gehören Verfahren nach Bobath, McMillan, Jacobson, Affolter und Perfetti, PNF, die Therapie von Motorik- Sensibilitäts- und Wahrnehmungsstörungen, Selbsthilfetraining sowie die Hilfsmittelberatung. Weitere Informationen zur neurologischen Ergotherapie finden Sie hier.

In der Neuropsychologie

werden Hirnleistungsstörungen, wie z. B. Störungen des Gedächtnisses oder der Konzentration, diagnostiziert und behandelt, Entspannungstechniken vermittelt und Empfehlungen zur Therapie bei funktionellen Störungen gegeben.

Die Logopädie

befasst sich mit der Untersuchung und Behandlung von Sprach- Sprech- und Schluckstörungen, wie sie  nach  Schlaganfällen, Hirnverletzungen und Tumoren vorkommen können.

Im Sozialdienst

wird hinsichtlich Reha-, Betreuungs-, Behinderten- und anderen sozialen Fragen beraten sowie Arbeit mit Angehörigen angeboten.